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Nach Informationen aus „gut unterrichteten Kreisen in Oslo“ wurde der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wegen seiner strikten Ablehnung des Irak-Kriegs als Anwärter auf den diesjährigen Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Er wurde beim norwegischen Nobel-Institut den Angaben zufolge neben 165 weiteren Menschen für den angesehensten Preis der Welt vorgeschlagen. Die Opposition in Berlin nannte die Kanzler-Nominierung ein Wahlkampf-Manöver. Sie wurde allerdings bereits vor dem 1. Februar in Oslo eingereicht, als von der vorgezogenen Bundeswahl im September noch keine Rede war. Nach den Regeln des Osloer Nobel-Komitees müssen bis Februar alle Bewerber-Vorschläge für das laufende Jahr vorliegen.